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CDU organisiert Gegenkundgebung

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FDJ proklamiert "Revolution und Sozialismus - 30 Jahre sind genug"

In einem Internetaufruf kündigte die "Freie Deutsche Jugend" an, in Jena eine Demonstration durchzuführen und unsere Stadt als eine von fünf "annektierten Städten" für die Rückkehr des Sozialismus zu begeistern.

Uns als CDU sind 30 Jahre Frieden, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat ein Grund zum Feiern, nicht um über gescheiterte Gesellschaftsmodelle nachzudenken. Noch frisch sind die Erinnerungen vieler Jenenser, die unter dem diktatorischen Regime der Unfreiheit, der politischen Verfolgung und der Lebensbedrohung an der innerdeutschen Grenze gelitten haben.

Um diese Erinnerungen wach zu halten und unserer historischen Verantwortung gerecht zu werden, organisierte die CDU Jena unter tatkräftiger Mithilfe der Jungen Union Thüringen und vieler anderer Helfer eine Gegenkundgebung, um dem FDJ-Aufmarsch ein breites zivilgesellschaftliches Zeichen entgegenzusetzen.

Zu den Rednern zählte neben dem Kreisvorsitzenden der CDU Jena, Guntram Wothly, der geschäftsführende CDU-Landesvorsitzende Christian Hirte und der Fraktionschef Mario Voigt. Als Zeitzeugen schilderten Baldur Haase, Jürgen Haschke und Rüdiger Grunow in bewegenden Worten ihre Erfahrungen in der DDR.

Haase