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CDU in Jena-Nord mit eigenem Kandidaten für Ortsteilbürgermeisterwahl

„Der beste Freund des Menschen"

Sebastian Hundt kandidiert für das Ortsteilbürgermeister-Amt in Jena-Nord

Nach seiner Nominierung und der Abgabe der nötigen Unterstützerunterschriften gibt Sebastian Hundt (CDU) seine Kandidatur für das Amt des Ortsteilbürgermeisters sowie für den Ortsteilrat in Jena-Nord bekannt. Obwohl Hundt bereits bis 2022 Ortsteilrat in Neulobeda war, bevor er arbeitsbedingt nach Jena-Nord zog, hat es sich der 37-jährige mit der Entscheidung nicht leicht gemacht: "Der Lehrerberuf und die Arbeit an der Dissertation sind schon recht zeitintensiv", so Hundt, "aber in diesen Zeiten, in denen schockierend viele bereit zu sein scheinen, Rechtsextremisten zu wählen und in denen sich auch noch weitere populistische Parteien gründen, ist es mir wichtig, dass Seriosität und Anstand nicht unter die Räder kommen. Demokratie", so Hundt weiter, "fängt vor der Haustür an, und da ist die erste Ebene eben der Ortsteil", weshalb er sich dort mit wieder ehrenamtlich engagieren möchte.

Inhaltlich möchte sich Hundt für Besserungen im Nahverkehr einsetzen, u.a. für eine bessere Taktung bei Umstiegen von Bus/Bahn und Zug, für die Vollendung der Wiesenstraße, aber auch dafür, dass der "Kulturbahnhof" auf seinem Dornröschenschlaf geweckt wird. "Hier sollte durch einen Prüfauftrag das Potenzial des "Kuba" analysiert und angegangen werden, ähnlich wie zuletzt beim Westbahnhof. Vielleicht lässt sich ja der "Kuba" so aufwerten, dass er als Kulturzentrum fungieren kann", hofft Hundt. Besonders wichtig ist es ihm aber vor allem, ein "vertrauensvoller Ansprechpartner vor Ort" zu sein - eben „der beste Freund des Menschen“, erklärt der Kandidat augenzwinkernd.

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