Prof. Dr. Schubert und Freuer kandidieren für die CDU Jena
Als CDU wollen wir, dass Jena endlich wieder eine starke Stimme im neuen Thüringer Landtag hat, der am 1. September 2024 neu gewählt wird.
Mit Prof. Dr. Ulrich S. Schubert (parteilos), der westlich der Saale im Landtagswahlkreis 37 und mit Konstantin Freuer, der östlich der Saale im Landtagswahlkreis 38 kandidiert, gehen wir als CDU Jena mit zwei starken Landtagskandidaten ins Rennen.
Als einer der führenden Chemiker Deutschlands wird Prof. Dr. Ulrich S. Schubert unserer Universitätsstadt in der neuen Landtagslegislatur wieder ein politisches Gesicht geben und den Innovationsstandort Jena vertreten und damit Wirtschaft und Wissenschaft vertreten, wie kein anderer Kandidat.
Konstantin Freuer, der wie Prof. Schubert bereits über kommunalpolitische Erfahrung verfügt, wird das Thema Sicherheit wieder einen höheren Stellenwert im neuen Thüringer Landtag erlangen. Der frühere Polizist und jetzige Sicherheitsexperte eines großen Unternehmens ist außerdem einer der Spitzenkandidaten der CDU Jena zur Stadtratswahl und tritt als Ortsteilbürgermeister für seinen Stadtteil Neulobeda an.
Wir setzen uns als CDU dafür ein, dass Thüringen wieder ein Vorzeige-Bundesland wird. Wir wollen ein Thüringen,
… in dem sich Bürger wohl und sicher fühlen, weil sie wertgeschätzt und sie mit ihren Anliegen ernstgenommen werden.
… in dem Familien beste Entwicklungschancen haben und beste Bildung endlich durchgängig garantiert ist.
… in dem es mehr qualifizierte und gut bezahlte Arbeitsplätze gibt.
… in dem sich Leistung lohnt und ein Fokus auf Wirtschaft und Wissenschaft gelegt wird.
… dass sich zügig modernisiert und zugleich selbstbewusst seine Kultur und Traditionen pflegt.
Wir stehen für eine Politik, die sich darauf konzentriert, was der breiten Mehrheit der Thüringer wirklich wichtig ist. Wir wollen den Bürgern nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben, sondern ihnen Chancen und die Freiheit geben, selbst ihre Wünsche zu verwirklichen. Darum gilt für uns auch der Grundsatz: Zuhören statt zutexten!
Die linke Ramelow-Regierung hingegen hat uns in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen die rote Laterne beschert. Thüringer Unternehmen wurden Riegel vorgeschoben. Kleinstädte und Dörfer wurden links liegen gelassen, sollten sogar zwangsfusioniert werden. Die Landesregierung hat Familien vernachlässigt, unsere Schulen ins Chaos gestürzt und Bildungschancen zerstört. Im politischen Management des Freistaats hat sie über weite Strecken versagt.
Wer in Thüringen etwas verändern will, muss deshalb CDU wählen. Nur eine starke CDU gewährleistet, dass Politik in Thüringen wieder aus der Mitte und für die Mitte unserer Gesellschaft gestaltet wird – nicht von einer Linken, die mit Freiheit, Leistung und Eigentum auf Kriegsfuß steht. Und auch nicht von einer AfD, die erst zufrieden ist, wenn Deutschland sich wieder eingemauert hat. Wir wollen die starke Volkspartei der Mitte mit erkennbaren Flügeln sein: konservativ, freiheitlich und christlich-sozial.