CDU-Chef und Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses, Guntram Wothly, wirbt für die Schaffung von Parkraum im Zentrum.
Beitrag lesenDie CDU-Fraktion legt dem Stadtrat eine Beschlussvorlage vor, die eine Integration der Wirtschaftsförderungen in Jena und dem Umland vorantreiben soll.
Beitrag lesenAm 23.11.2023 besuchten OB-Kandidat Dr. Wydra und Landtagskandidat Freuer gemeinsam mit der CDU Fraktion die Firma Zeiss an ihrem neuen High-Tech-Standort.
AnsehenCDU und JU Jena gedachten zum Volkstrauertag am 19.11.2023 den Opfern von Krieg und Gewalt.
AnsehenWothly und Wydra unterstützen Voigt als Spitzenkandidat und fordern einen Politikwechsel in Thüringen Auf dem Landesparteitag der CDU Thüringen am 18. November in Mühlhausen wurde Landes- und Fraktionsvorsitzender Prof. Dr. Mario Voigt als Spitzenkandidat seiner Partei zur Landtagswahl in 2024 nominiert. Auch der Kreisverband der Jenaer CDU war mit einer Delegation, darunter Kreischef Guntram Wothly, OB-Kandidat Dr. Stephan Wydra, Dezernent Benjamin Koppe, KSJ-Chef Uwe Feige und Stadtrat Bastian Stein, zugegen und votierte für Voigts Kandidatur. Guntram Wothly wertet den Ausgang des Landesparteitags, auf dem auch der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Carsten Linnemann als Hauptredner auftrat, als deutliches Signal an die politische Konkurrenz: „Mit Mario Voigt als erfahrenem und kompetentem Landespolitiker an der Spitze ist die CDU Thüringen für die Landtagswahl im kommenden Jahr hervorragend aufgestellt. Das Ziel ist klar und längst überfällig, die zerstrittene rot-rot-grüne Landesregierung nach zehn Jahren abzulösen“, so der Jenaer Kommunalpolitiker. Vor allem die Worte Linnemanns, dass Thüringen in Deutschland inzwischen auf allen Ebenen Schlusslicht ist, lassen Jenas OB-Kandidat Dr. Stephan Wydra deutlich werden: „Thüringen trägt als Wirtschaftsstandort die rote Laterne, Abwanderung und sinkenden Einwohnerzahlen wird nicht entgegengewirkt, bei Dauer der Integrationsprozesse von Fachkräften aus dem Ausland steht Thüringen auf dem letzten Platz unter allen Bundesländern und bei der Abschiebung von ausreisepflichtigen Ausländern ist Thüringen ebenfalls Schlusslicht. Es ist keine Abhilfe in Aussicht. Stattdessen setzt sich Ministerpräsident Bodo Ramelow für eine pauschale Anerkennung aller Asylbewerber nach einer Aufenthaltsdauer von drei Jahren ein. Es braucht daher dringend einen Politikwechsel in Thüringen, besser noch heute als morgen.“, so Wydra. Denn auch im Stadtrat sei es inzwischen, laut Guntram Wothly, spürbar, dass man sich auf die Landesregierung nicht mehr verlassen könne: „Die Kommunen brauchen Planungssicherheit und landesseitig Unterstützung in allen Politikbereichen. Stattdessen ersticken die Städte und Gemeinden im Investitionsstau und wir werden mit der Unterbringung von Migranten und Flüchtlingen allein gelassen. Obendrein bleibt die Finanzierung diesbezüglich im Unklaren und die kommunalen Haushalte werden unnötig zusätzlich belastet“, konstatiert der CDU-Chef. Für Stephan Wydra braucht es künftig auch eine stärkere Stimme aus Jena in Richtung Landespolitik: „Jenas aktueller Oberbürgermeister wird in Erfurt kaum wahrgenommen. Das muss sich ändern. Ich würde stattdessen den Finger in die Wunde legen und das Wort für Jena ergreifen. Denn der demographische und wirtschaftliche Abschwung kann zuerst nur in den großen Thüringer Städten gestoppt werden“, so der Jenaer OB-Kandidat.
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